Ein klassenübergreifendes Abschlussprojekt der Medientechnischen Assistenten

Was macht Berlin aus? Was bedeutet Berlin persönlich für uns? In einer global vernetzten Welt sich zurechtfinden ohne seine Wurzeln zu verlieren?

Diesen Fragen sind die SchülerInnen der beiden Abschlussklassen (MA-22.02 und MA-22.03) des doppeltqualifizierenden Bildungsgangs der Medientechnischen Assistenten (META) im Fach „Projekttheorie“ seit Beginn des 2. Schulhalbjahres 2024/25 nachgegangen. Die SchülerInnen konnten zwischen zwei Schwerpunkten wählen. Zum einen „persönliche Orte und Menschen, die mich begleitet und geprägt haben“ oder aber „Berlin als Smart-City“.  Am Ende sollte ein Medienprodukt mit viel Persönlichkeit und Authentizität entstehen.

Im Fokus des Projektes stand die Teamarbeit. Nicht einfach, wenn jeder seine Ideen einbringen will und trotzdem alle an einem Strang ziehen sollen. Die SchülerInnen hatten viel Freiraum. Sie konnten ihre Zeitplanung und Arbeitsweise frei gestalten. Fixpunkte waren lediglich der Projektstart, ein Zwischenstandsbericht und die Projektpräsentation am Ende.

Die SchülerInnen zogen während des Unterrichts und in Freistunden los und fotografierten, filmten, interviewten, texteten und layouteten. In der Fachpraxis der Schule wurde dann gedruckt oder im Heimstudio die Filme geschnitten.

Begleitend sollte das Projekt durch ein Projekthandbuch dokumentiert werden. Dieses half vor allem Schwachpunkte für künftige Projekte zu reflektieren. So wurden in diesem beispielsweise Zeitplan und Aufgabenverteilung festgelegt und im Logbuch (Protokoll) besondere Vorkommnisse festgehalten.

Es entstanden viele sehr beeindruckende Ergebnisse, von denen ich hier ein paar veröffentlichen möchte.

Grit Boehm
begleitende Fachlehrerin

 

Video zum Projekt

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